Wintersportwoche der 5B, 5CS und 5D in Obertauern
Am Sonntag, den 18.02.2018 um 9.30 Uhr sind wir voller Vorfreude und gespannt Richtung Obertauern aufgebrochen. Die Fahrt verging sehr schnell und ohne Probleme. Die Zimmer konnten wir gleich beziehen. Danach haben wir uns unsere Ausrüstung aus dem Verleih direkt neben dem Jugendhotel abgeholt und am Abend hatten wir noch eine Gruppenbesprechung.
Am Montag ging es für alle um 9:30 Uhr auf die Piste. Wir Ski- und Snowboard-Fahrer/innen mussten vorfahren und wurden dann nach unserem Können und der Technik in die jeweilige Gruppe eingeteilt. Zum Mittagessen haben sich dann alle wieder im Tauernhof getroffen, und alle hatten sich viel zu erzählen. Um 13:30 Uhr ging es dann wieder auf die Piste. Erschöpft, aber glücklich trafen die ersten Schüler/innen um 15:30 Uhr im Tauernhof ein. Bis 18 Uhr hatten wir wieder Freizeit und nach dem Abendessen bis zur Nachtruhe ebenfalls.
Am Dienstag waren wir untertags ebenso auf den Pisten unterwegs. Nach dem Abendessen hat ein Teil im Turnsaal Fußball gespielt, die anderen hatten Freizeit. Mittwochs haben die Snowboard- und Skiprofis auf einer Hütte gemeinsam zu Mittag gegessen und danach den Nachmittag zusammen verbracht. Am Mittwochabend haben wir einen Klassenwettbewerb gemacht, den die 5CS knapp gewonnen hat.
Am Donnerstag war die Sicht leider schlecht. Trotz alle dem hatten sich die Ski-und Snowboardprofis dazu entschlossen, den höchsten Punkt des Skigebietes zu erzwingen. Mit viel Mut haben es dann auch alle wieder unverletzt hinuntergeschafft. Am Abend gab’s schlussendlich noch eine „Abschluss-Disco“. Am Freitag haben wir dann mit etwas Verspätung die Heimreise angetreten. Ich hoffe die Woche war für alle genau so schön wie für mich. Ein großes Dankeschön gilt auch unseren Professorinnen und Professoren, die uns die ganze Woche über so toll betreut haben.
von Magdalena Luger (5D)
Wintersportwoche der 5E in Mariapfarr
Schon bei der Hinfahrt konnten wir aus dem Fenster die wunderschöne Landschaft sehen, die in weißen Schnee getaucht war. Einige hörten im Bus Musik, andere unterhielten sich. Während wir fuhren, wurde auch die berüchtigte Zimmereinteilung gemacht. Am Abend gab es eine Einführung in die Pistenregeln und anschließend einen gemeinsamen Spieleabend. Wie bei jedem Skikurs durfte das Gesellschaftsspiel „Werwolf“ nicht fehlen und so verbrachten wir den ganzen Abend damit, bevor wir schlafen gingen.
Am ersten richtigen Tag rückten wir direkt nach dem Frühstück aus. Mit einem Bus fuhren wir zu dem nahegelegenen Schigebiet. Der Weg war von vielen Kurven geprägt, weswegen wir hin- und hergeschleudert wurden. Am Ziel angekommen wurden die Gruppen eingeteilt und die Fahrt konnte beginnen. Wir hatten Glück, da es an diesem Tag sehr sonnig und angenehm zu fahren war. Für das Mittagessen fuhren wir wieder hinunter. Nach dem Essen hatten wir noch eine Pause, um anschließend den restlichen Nachmittag wieder dem Wintersport nachzugehen. Am Abend kamen wir erschöpft zurück und nach dem Abendessen konnten wir in die Sporthalle gehen, um Ballspiele zu spielen und Trampolin zu springen.
Am vorletzten Tag eröffneten uns die Lehrer stolz, dass es am Abend eine Fackelwanderung geben sollte. So wurden nach dem Dessert draußen Fackeln an uns Schüler verteilt. Die Lehrer gingen voraus und führten uns nach einem kurzen Straßenteil in den Wald. Inzwischen war es komplett dunkel und unsere einzige Lichtquelle, die Fackeln, ging bei manchen schon wegen eines Windstoßes aus. Die Schüler, die zuhause geblieben waren, hatten uns vom Fenster aus beobachtet und beschrieben, dass es ausgesehen hätte, als würden wir eine Zeremonie abhalten.
Der letzte Tag war angebrochen und den Vormittag verbrachten wir im Neuschnee auf der Piste. Am Nachmittag konnte man sich dann entscheiden, ob man nochmals fahren oder aber Spiele im Schnee spielen wollte. Um den Tag ausklingen zu lassen, improvisierten die Lehrkräfte eine Disco. Am Tag darauf packten wir nur noch unsere Koffer fertig, frühstückten und fuhren nach Hause. Alles in allem war dieser Skikurs ziemlich gelungen und wir bedanken uns bei Frau Prof. Bockhorni, Frau Prof. Stumvoll und Herrn Prof. Raab für die schöne Zeit.
von Magdalena Mazegger (5E)